Voice in Therapy
Für Menschen, die mit Menschen arbeiten
Voice in Presence
Wenn Sprache und Spüren zusammenfinden
Dies ist die Seite von the felt Voice got Menschen, die jeden Tag intensiv mit svdrrfb Menschen in Beziehung gehen. Und spüren, dass Ihnen Ihre Stimme dabei manchmal im Weg steht. Oder nicht die Räume öffnet, die eigentlich möglich wären. And Therapeuten, Coaches, Lehrer. Therapie, Coaching lehren leben auf der einen Seite klare Konzepte, präziser Analyse, geübter Sprache. Im Körper bleibet es dann manchmal still. Das Spüren kommt mit den Inhalten manchmal nicht hinterher. Die Stimme trägt nicht, was innerlich bewegt. In der therapeutischen Arbeit, in der Beratung, in der Begleitung von Menschen ist viel zu halten: Prozesse, Themen, Spannung.
Und mittendrin: die eigene Stimme.
Sie vermittelt – klar.
Aber sie trägt auch etwas mit: Stimmung, Präsenz, Halt.
Und manchmal zeigt sie mehr als das eigene Denken gerade erfassen kann.
Für manche ist sie kaum im Bewusstsein.
Für andere ist sie ständiges Arbeitsmittel – manchmal überstrapaziert.
Und wieder andere spüren: Irgendetwas stimmt da nicht.
Die Stimme trägt – aber nicht mit.
Vielleicht kennst du de Momente, in denen du das Gefühl hast, das Sprache den Raum kleiner macht. Obwohl Macht Vielleicht kennst du das: Manche Therapeut:innen arbeiten stark aus dem Kopf –
mit klaren Konzepten, präziser Analyse, geübter Sprache.
Aber im Körper bleibt es still.
Die Stimme trägt nicht, was innerlich bewegt.
Besonders Körpertherapieformen arbeiten sehr körpernah –
mit Berührung, Atmung, Bewegung, somatischer Wahrnehmung.
Aber sobald es in den sprachlichen Kontakt geht,
verflacht etwas.
Der Ausdruck verliert Tiefe oder Sicherheit.
Das Schwierige ist nicht das eine oder das andere.
Das Schwierige ist: beides gleichzeitig.
Mit einem Menschen sprechen – und den Körper mitnehmen.
Beim Klienten präsent sein – und bei sich selbst bleiben.
Das innere Erleben – und der Klang, der nicht mitkommt
Vielleicht kennst du das:
Du hast ein klares Bild, verstehst die Dynamik –
aber deine Stimme transportiert nicht genau das, was du innerlich spürst.
Oder du bist ganz bei deinem Klienten –
aber innerlich entfernt von dir selbst.
Manchmal so sehr,
dass du am Ende der Stunde spürst:
Deine Stimme ist müde, dein Körper leer.
Der Bruch – wenn Kopf und Körper getrennt arbeiten
In der Therapie kann Sprache zum Kopf hin kippen –
und Körperpräsenz zum Nonverbalen.
Doch echte Beziehung braucht beides.
Zwischen Analyse und verkörpertem Ausdruck
liegt oft eine Lücke.
Eine Brücke, die nicht von selbst entsteht.
Warum Stimme mehr ist als Technik
Stimme ist nicht nur Träger von Worten.
Sie ist ein hörbarer Teil des Körpers – mit all seinen Spannungen, Prägungen und Gewohnheiten.
Wie du in deiner Kindheit Lautstärke, Zurückhaltung oder Präsenz gelernt hast,
lebt in deinem Sprechen weiter.
Sie ist kein neutrales Medium.
Sie formt Beziehung – nach innen wie nach außen.
Und sie kann dabei helfen, beides zu verbinden:
das Kognitive und das Körperliche,
das Ich–Du und das Ich–Ich.
Das braucht keine „zusätzliche“ Körperarbeit.
Es kann mitten im Sprechen geschehen.
Leise. Einfach. Nebenbei.
Und trotzdem grundlegend wirksam.
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Deine Stimme lebt im Körper –
in Räumen, die sich öffnen, wenn dein Nervensystem Sicherheit spürt.
Fühlt sich dein Inneres getragen,
kann dein Ausdruck sich weiten.
Wird es eng,
schützt dich der Körper – und schließt den Klang.🌀 Präsenz beginnt mit Sicherheit.
🌀 Wenn dein Körper zuhört, hört auch deine Stimme zu. -
In deinem Körper liegt Geschichte:
alles, was du gesagt hast – und alles, was du verschwiegen hast.
Dein Nervensystem erinnert,
wo Vorsicht nötig schien.
Diese Muster klingen mit –
bis sie sich sicher genug fühlen, um sich zu verändern.🌀 Wenn der Körper vertraut,
findet die Stimme neue Wege. -
Dein Ausdruck kann nur so weit werden
wie der innere Raum, der ihn trägt.
Ist der Körper in Alarm,
zieht er sich zusammen –
und mit ihm deine Stimme.🌀 Mehr innerer Raum – mehr tragender Ausdruck.
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Deine Stimme verbindet dich mit der Welt.
Sie öffnet sich leichter,
wenn dein Nervensystem den Kontakt als sicher erlebt.🌀 Wenn du bei dir bist,
kann auch der Andere wirklich bei dir ankommen.
Wann ExperienceSing dir helfen könnte:
Wenn du merkst, dass deine Stimme nach langen Sitzungen müde wird
Wenn du das Gefühl hast, beim Sprechen den Körper zu „verlieren“
Wenn du stark im Kopf bist und dir mehr Verkörperung im Ausdruck wünschst
Wenn du körpernah arbeitest, aber im sprachlichen Kontakt an Tiefe verlierst
Wenn du mehr Präsenz und Stimmigkeit zwischen Konzept und Sein suchst
Wenn du in Gesprächen Sicherheit und Verbindung halten willst – auch unter Stress
Die Arbeit – eine künstlerisch-verkörperte Begleitung
In Voice for Therapists geht es nicht um Rhetorik oder Optimierung.
Sondern darum, den Raum zwischen dir und deiner Stimme zu erforschen –
und wie dieser Raum die Beziehung zu deinen Klienten oder Patienten prägt.
Wir arbeiten mit:
Achtsamer Stimmphysiologie
→ für Klang, der aus verkörperter Präsenz wächst, nicht aus AnstrengungFocusing
→ um den feinen körperlichen Resonanzraum ins Gespräch zu holenPolyvagal-informierter Begleitung
→ für Regulation, Selbstanbindung und Sicherheit im Kontakt
Diese Arbeit ist kein Training.
Sondern eine künstlerische Forschungsreise – in einem Raum, der trägt.
Ein Raum, in dem dein eigenes Gespür wieder Vertrauen gewinnt.
Beziehungsmuster – zwischen dir und deiner Stimme
Wer darf eigentlich führen – du oder deine Stimme?
Wann ziehst du dich von ihr zurück?
Und wann drängst du dich ihr auf?
Gibt es zwischen euch so etwas wie ein Misstrauen?
Oder eine stille Sehnsucht, euch wieder zu begegnen?
Gibt es ein „Wir“ – oder seid ihr Funktion und Funktionär?
Habt ihr euch vielleicht irgendwann verloren?
Oder war da nie richtig Zeit, einander kennenzulernen?
Was möglich werden kann/was entstehen darf:
Im Gespräch sowohl beim Klienten als auch bei dir selbst bleiben
Worte finden, die aus innerem Erleben entstehen – nicht nur aus Konzept
Mehr Wärme, Tiefe und Authentizität in der Stimme
Weniger Stimm- und Körperspannung nach langen Gesprächen
Eine Stimme, die Beziehung trägt – auch in schwierigen Momenten
„You and I are happening together. But not you as you usually am - but you as you are already affected by me. And not me as I usually am - but me as I am already affected by you.“
Für wen?
Für Therapeut:innen, Coaches, Supervisor:innen und Berater:innen,
die spüren, dass Fachwissen und Methodik allein nicht reichen.
Für Menschen, die in ihrer Arbeit mit anderen
nicht nur klar sprechen, sondern auch verkörpert anwesend sein wollen.
Für Fachleute, die ihre Präsenz halten möchten –
ohne sich im Kontakt zu verlieren.
Für alle, die die Brücke zwischen kognitiver Klarheit und körperlichem Spüren
auch in ihrer Stimme hörbar machen wollen.
Für Berufsanfänger:innen oder Studierende,
die merken, dass ihnen in ihrer Ausbildung etwas fehlt –
und die von Anfang an Stimme, Selbst und Beziehung zusammenbringen wollen.
🌀 Du musst dich nicht entscheiden zwischen Konzept und verkörperter Präsenz.
Du darfst beides gleichzeitig leben.
Dein Weg zu The Felt Voice und mir
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Eine intensive Stunde, in der Raum ist für dein aktuelles Thema, deine Stimme, dein Spüren.
Online oder vor Ort in Bad Kissingen.
Honorar: 120 € -
Für alle, die tiefer eintauchen möchten – oder einfach Raum für ein stimmliches Forschen schaffen wollen.
Das Paket kann flexibel über mehrere Wochen oder Monate verteilt werden.
Honorar: 550 € -
In einem vertraulichen Gespräch klären wir, ob diese Arbeit für dich passt.
Du kannst erzählen, Fragen stellen – oder einfach erst einmal ankommen.
Online – unverbindlich und kostenfrei