🔹 Version 1 – Originalfassung (emotional-poetisch, stark mit Gefühl und innerem Riss)
🎙️ ExperienceSing – Für professionelle Sänger:innen
Wenn die Stimme klingt – aber das Eigene nicht mehr mitschwingt.
Es gibt Stimmen, die haben alles gelernt.
Sie tragen Rollen, Häuser, Produktionen.
Sie funktionieren – verlässlich, präzise, abrufbar.
Und dennoch:
Manchmal ist da ein leiser Riss.
Der Klang sitzt, doch etwas fehlt.
Nicht im Ton. Im Inneren.
Vielleicht war da einst eine Flamme.
Eine Begeisterung, die größer war als Technik.
Eine Lust, zu singen, weil etwas gehört werden wollte,
das noch keine Form hatte – nur Sehnsucht.
Mit der Zeit wurde daraus Leistung.
Ein System aus Wiederholung, Erwartung, Anspruch.
Und manchmal geschieht es still:
Der Körper steigt aus, bevor die Stimme es tut.
🌀 Man muss nicht warten, bis etwas „nicht mehr geht“.
Man darf spüren, wenn etwas sich zurückzieht.
🔹 Version 2 – fühlige, focusing-nahe Version (atmender, tiefer, mit mehr Körperbild)
🎙️ ExperienceSing – Für professionelle Sänger:innen
Wenn deine Stimme nicht nur klingt – sondern dich wieder berührt.
Du singst. Du arbeitest mit deiner Stimme.
Sie trägt dich durch Proben, durch Auftritte, durch ganze Produktionen.
Du weißt, wie sie funktioniert. Du weißt, was du tust.
Und vielleicht weißt du deshalb auch ganz genau,
wann sie beginnt, sich fremd anzufühlen.
Wann der Körper etwas hält,
was im Klang nicht mehr mitklingt.
Wann die Verbindung leise reißt –
auch wenn außen alles stimmt.
Du musst nicht warten, bis etwas „nicht mehr geht“.
Du darfst dir Raum nehmen –
wenn du spürst, dass etwas in dir wieder mitgehen will.
🌀 Zwischen Funktion und Ausdruck gibt es einen Ort,
an dem beides sich nicht ausschließt. Sondern sich erinnert.
🔹 Version 3 – körperlich-technisch erklärend (mehr kognitiv, mit Nervensystembezug)
🎙️ ExperienceSing – Für professionelle Sänger:innen
Wenn deine Stimme klingt – aber dein Körper nicht mitklingt.
Als professionelle:r Sänger:in arbeitest du mit höchster Präzision.
Du weißt, wie Atmung, Resonanzräume und Artikulation zusammenspielen.
Du bist darin geschult, deine Stimme zu führen, auch unter Druck.
Was viele nicht wissen:
Auch das Nervensystem singt mit.
Es beeinflusst, ob dein Körper offen oder angespannt ist,
ob der Atem frei fließt – oder festgehalten wird.
Und es entscheidet mit,
ob du im Klang bei dir bleibst – oder dich verlierst.
🌀 Technik allein reicht nicht, wenn der Körper in Alarmbereitschaft ist.
🔹 Version 4 – auf Basis deines freien gesprochenen Textes (flamme + funktion + einladung)
🎙️ ExperienceSing – Für professionelle Sänger:innen
Für eine Stimme, die trägt – auf der Bühne und in dir.
Du bist Profi.
Du weißt, wie Stimme funktioniert.
Du hast gelernt, mit Druck umzugehen, Abläufe zu meistern, Klang gezielt zu formen.
Und zugleich spürst du: Da gibt es noch eine andere Stimme in dir. Eine, die nicht nur leistet – sondern etwas Wesentliches ausdrücken will.
Vielleicht kennst du beides:
Die Freude am Klingen und zugleich die Erschöpfung nach der Probe.
Die Sicherheit auf der Bühne – und das leise Gefühl, innerlich nicht ganz mitzukommen.
Der Klang stimmt, technisch – aber nicht mehr ganz im Inneren.
🌀 Was, wenn du beides halten darfst –
den Anspruch und die Flamme?
🔹 Version 5 – poetisch-abstrahierend, 3. Person (Stimme im Übergang, nicht Ich, nicht Du)
🎙️ ExperienceSing – Für professionelle Sänger:innen
Wenn die Stimme klingt – aber das Eigene nicht mehr mitklingt.
Es gibt Stimmen, die haben alles gelernt.
Sie tragen Rollen, Häuser, Produktionen.
Sie funktionieren – verlässlich, präzise, abrufbar.
Und dennoch:
Manchmal ist da ein leiser Riss.
Der Klang sitzt, doch etwas fehlt.
Nicht im Ton. Im Inneren.
Vielleicht war da einst eine Flamme.
Eine Begeisterung, die größer war als Technik.
Eine Lust, zu singen, weil etwas gehört werden wollte,
das noch keine Form hatte – nur Sehnsucht.
Mit der Zeit wurde daraus Leistung.
Ein System aus Wiederholung, Erwartung, Anspruch.
Und manchmal geschieht es still:
Der Körper steigt aus, bevor die Stimme es tut.
🌀 Man muss nicht warten, bis etwas „nicht mehr geht“.
Man darf spüren, wenn etwas sich zurückzieht.
ExperienceSing – Für professionelle Sänger:innen/Stimmprofis
Wenn deine Stimme klingt – aber du dich nicht mehr hörst.
ExperienceSing ist mein Angebot für professionelle Sänger, Schauspieler, Moderatoren. Menschen, die mit ihrer Stimme Geld verdienen und die damit sowohl Stimmlich als auch menschlich gefordert sind. Ständig im Spagat /spannungsfeld zwischen Existenzsicherung und künstlrischem inneren oder stimmlich gefühlten Anspruch.
Da war mal eine Flamme in dir. da wollte sich etwas ausdrücken. Ein Wunsch. Da gab es einen tiefe <sehnsucht, dich auszudrücken. Eine Spielfreude, die pure Lust am ausdrücken.
Dann sind dazu gekommen - Aufnahmeprüfung, Ausbildung, Studium. Jobs, Auditions, Konzerte castings. Lange proben. reisen müssen. Das leben, das anklopft. und dein stimme soll immer funktionieren. Du sollst immer funktionieren.
Und dabei war doch am Anfang da diese flamme - diese Freude. Am ausprobieren. Am lernen. am entdecken der Stimme e. - das darf sich wieder verbinden. Für Sein in dem sich für dich und deine Stimme funktionieren und /stabilität und Leichtigkeit nicht ausschließen.
Du bist professionell.
Du kennst Technik, Atemführung, Interpretation.
Du hast gesungen auf Bühnen, in Studios, in Proberäumen.
Du weißt, wie Stimme funktioniert.
Und vielleicht spürst du gerade:
Du funktionierst – aber du fühlst nicht.
Warum Stimme mehr ist als Technik
Jede Stimme entsteht in einem Körper.
Und dieser Körper erinnert – über Jahre, über Haltungen, über Spannungsmuster hinweg.
Viele stimmliche Herausforderungen haben weniger mit der Technik zu tun,
als mit dem Gewebe, auf dem sie stattfindet:
dem Nervensystem, der Muskulatur, der Atembewegung.
Wenn ich z. B. früh gelernt habe, nicht laut zu sein,
nicht zu viel Raum einzunehmen, mich zurückzuhalten –
dann hat mein Körper Formen gefunden, sich „anzupassen“.
Diese Formen prägen auch meine Stimme.
So entstehen Muster:
ein bestimmter Spannungsbogen, eine gewohnte Enge, ein begrenztes Ausatmen.
Und oft trainieren wir dann auf genau diesen Mustern weiter –
statt zu erkennen: Das Instrument selbst will sich wandeln.
Die Stimme wird nicht „gemacht“.
Sie entsteht – in einem lebendigen Körperraum.
Und dieser Raum kann sich verändern.
🌀 Was, wenn dein Stimmausdruck nicht nur Technik braucht –
sondern neue innere Räume?
Stimme ist nicht allein
Viele Sänger:innen erleben ihre Stimme als etwas Eigenes,
als Werkzeug, als Ausdruck der Persönlichkeit – manchmal sogar als Inbegriff ihres Ichs.
„Ich bin meine Stimme“, sagen viele.
Doch was, wenn die Stimme nicht aus sich selbst heraus klingt?
Was, wenn sie eingebettet ist –
in einen Körper,
in ein Nervensystem,
in Haltungs- und Schutzmuster,
die schon lange vor der ersten Gesangsstunde begonnen haben?
Was, wenn deine Stimme gar nicht „schuld“ ist –
sondern seit Jahren versucht, auf einem überlasteten System zu klingen?
Wer gelernt hat, nicht laut zu sein,
wer gelernt hat, Erwartungen zu erfüllen, sich zu kontrollieren,
der hat oft Spannungsmuster entwickelt,
die bis in die feinste Stimmbewegung wirken.
Und diese Muster halten. Sie stabilisieren. Sie schützen.
Aber sie begrenzen auch. Wie ute Lösungen, die in die Jahre gekommen sind.
🌀 Du bist nicht deine Begrenzung.
Und deine Stimme ist nicht dein Fehler.
Deshalb arbeiten wir mit dem Körper.
Weil er nicht das Hindernis ist –
sondern der Ort, an dem neue Freiheit entstehen kann.
Warum Stimme mehr ist als Technik
Viele stimmliche Probleme lassen sich nicht „lösen“,
weil sie nicht aus mangelnder Technik entstehen –
sondern aus gewachsenen, oft unbewussten Mustern im Körper.
Wenn jemand früh gelernt hat, nicht laut zu sein,
nicht zu viel Raum zu nehmen oder sich stark zu kontrollieren,
dann entstehen Spannungs- und Schutzstrukturen im Körper.
Und diese Strukturen prägen auch die Stimme.
Wie wir atmen. Wie wir halten. Wie wir klingen.
Stimmtraining, das diese Muster nicht mit einbezieht,
bleibt oft in der Form stecken – dann können wir nie darüber hinaus gehen - obwohl wir spüren, dass es eigentlich genau das ist, was wir wollen . und was auch die stimme will. Wir spüren, dass wir es können könnten …aber gerade noch nicht weißt, wie
egal, wie gut es gemacht ist.
In ExperienceSing geht es nicht um neue Übungen –
sondern um die Möglichkeit,
dass sich dein ganzer Resonanzraum weiten darf.
🌀 Du musst nicht mehr werden.
Vielleicht darfst du nur wieder anders klingen.
-
Der Vagusnerv – der Klang deiner Sicherheit
Der Nervus Vagus innerviert den Kehlkopf, das Zwerchfell, den Rachen – also zentrale Bereiche des Singens.
Wenn das Nervensystem in Sicherheit ist, öffnet sich der Brustkorb. Der Atem wird frei. Der Klang wird getragen.
Bei Stress, Druck oder innerem Rückzug ziehen sich diese Räume zusammen – auch wenn die Technik stimmt.Der Vagusnerv – einer der wichtigsten Nerven unseres autonomen Nervensystems – innerviert große Teile des Atemsystems, den Kehlkopf, den Rachen, das Herz.
Wenn er sich sicher fühlt, öffnet sich der Körper. Der Atem wird weit. Die Stimme klingt freier.
Wenn er in Alarm geht, verengen sich genau diese Strukturen – oft unbemerkt.Stimmarbeit ohne Einbeziehung dieser Regulation ist möglich –
aber oft nicht nachhaltig.🌀 Singen ist nicht nur Ausdruck –
es ist auch Selbstregulation.Q🌀 Eine freie Stimme braucht einen sicheren Körper.
-
Jeder Muskeltonus trägt Geschichte.
Was du als Kind nicht sagen durftest, was du zurückhieltst, was du innerlich gelernt hast zu vermeiden –
all das lebt oft noch im Gewebe.
Auch im Zwerchfell. In der Zunge. Im Kehlkopf.🌀 Stimmarbeit kann nur so frei werden, wie dein Körper sich erinnern darf.
-
Selbst perfekte Technik arbeitet auf dem Körper, der gerade da ist. Wenn dieser Körper Spannung hält, wird auch der freie Ton darin gehalten. Erst wenn neue körperliche Erfahrungsräume entstehen, wird Stimme wirklich anders. 🌀 Manchmal ist nicht der Ton eng – sondern der Raum, in dem er entsteht.
-
Singen ist keine rein funktionale Leistung.
Es ist ein Beziehungsangebot – nach außen und nach innen.
Und das Nervensystem ist dabei das unsichtbare Orchester,
das entscheidet, wie viel Kontakt möglich ist.🌀 Wenn dein Körper zuhört, beginnt deine Stimme zu antworten.
Wann ExperienceSing dir helfen könnte:
Wenn sich deine Stimme entfremdet anfühlt.
Wenn du dich unter Druck oder abgeschnitten erlebst – auch wenn „alles geht“.
Wenn Auftritte oder Proben dich auslaugen statt tragen.
Wenn du trotz Können das Gefühl hast: „Ich bin nicht wirklich da.“
Wenn etwas in dir mehr will: mehr Tiefe, mehr Wahrheit, mehr Lebendigkeit.
wenn dir vielleicht schon länger etwas beim singen fehlt - Leichtigkeit, vertrauen, Umfang, Freude
oder wenn du einfach spürst: da geht noch mehr!!
- aber ich weiß nicht wie
wenn die stimme zwar noch läuft aber Panik oder psychosomatisxche Beschwerden beim singen, auftreten/vorsingen da sind
wenn du dich fragst, ob du überhaupt nicht singen möchtest
wen du technisch gut bist aber das Gefühl nicht rüber kommt
wenn du zwar ein emotionaler dramatischer Sänger bist aber die stimme dann nicht mehr sicher ist, wenn du dich emotional auf eine rolle oder lied einlässtdeine stimme sich unter druck verengt. Oder fremd anfühlt. ein du das Gefühl hast, dass du sie nicht mehr steuern kannst
🔹 Version 1 – aus der ersten Hauptversion
Die Arbeit
In den Einzelsitzungen arbeiten wir mit:
• körperorientierter Stimmphysiologie (u. a. Lichtenberger® Methode)
• Focusing – einer klaren, nicht-spirituellen Methode zur Schulung innerer Aufmerksamkeit
• Elementen aus der Polyvagal-Theorie – für Selbstregulation und Nervensystem-Verständnis
Dabei entsteht kein „Training“, sondern eine begleitete, körperbasierte Erkundung deiner Stimme –
in einem Raum ohne Bewertung, mit hoher Präsenz und professioneller Klarheit.
🔹 Version 2 – poetisch-atmende Fassung
Die Arbeit
In den Einzelsitzungen entsteht kein Training,
sondern eine behutsame Erkundung deiner stimmlichen Beziehung zu dir selbst.
• Körperorientierte Stimmphysiologie (u. a. Lichtenberger® Methode)
• Focusing – für innere Differenzierung und Selbstkontakt
• Polyvagal-informierte Begleitung – für mehr Regulation und Sicherheit im Körper
Diese Arbeit ist nicht linear.
Sie folgt nicht dem „Besserwerden“.
Sondern der feinen Bewegung nach innen,
aus der oft unerwartet Klang entsteht.
🌀 Stimme ist nicht nur, was man macht.
Sondern, was sich zeigen darf.
🔹 Version 3 – erklärend-technischere Fassung
Wie wir arbeiten
Diese Arbeit ist kein „Stimmtraining“ im klassischen Sinn.
Denn viele stimmliche Herausforderungen sind weniger eine Frage der Technik –
als eine Frage von Anspannung, Selbstregulation und Beziehung zum eigenen Körper.
In den Sitzungen arbeiten wir auf mehreren Ebenen:
• Mit der Körperwahrnehmung: Wie fühlt sich der Klang in dir an? Wo beginnt er?
• Mit dem Nervensystem: Wie reagiert dein Körper auf Bühne, Erwartung, Druck?
• Mit deiner inneren Aufmerksamkeit: Was spürst du – bevor du singst? Währenddessen? Danach?
Wir nutzen:
• Körperorientierte Stimmphysiologie – z. B. nach der Lichtenberger® Methode
• Focusing – eine Methode, mit der du differenzierter in dein Erleben spüren kannst
• Polyvagal-informierte Begleitung – um deine Selbstregulation und Sicherheit im Körper zu stärken
Diese Arbeit ist stiller, langsamer – aber sie kann tiefer wirken.
Nicht durch Machen, sondern durch ein Wieder-in-Kontakt-Kommen mit dem, was dich trägt.
🔹 Version 4 – aus der verdichteten Kurzfassung
Wie wir arbeiten
Wir arbeiten nicht an deiner Stimme –
sondern mit dem, was in dir klingt.
Mit deinem Körper. Deinem Erleben. Deiner Wahrnehmung.
Die Methoden:
• Stimmphysiologie (Lichtenberger® Methode)
• Focusing
• Polyvagal-informierte Körperarbeit
Ein Raum ohne Bewertung.
Mit viel Präsenz. Und Zeit.
🔹 Version 5 – aus der reduzierten Version mit Fokus auf Zuhören
Was ich tue
Ich höre mit meinem Körper.
Mit dem Nervensystem. Mit allem, was mitschwingt.
Ich arbeite mit dem, was hörbar ist – und dem, was noch nicht klingt.
Mit deiner Stimme. Deinem Körper. Und dem, was dazwischen liegt.
• Stimmphysiologie nach der Lichtenberger® Methode
• Focusing – für Selbstkontakt und innere Differenzierung
• Polyvagal-informierte Körperbegleitung – für Regulation und Sicherheit
Die Stimme wird nicht „gemacht“.
Sie wird begleitet.
Was hier passieren kann:
ein neues Werkzeug. Kein Muss. Keine Technik-Schleife.
Stattdessen ein Raum, in dem du und deine stimme (wieder) in Kontakt miteinander kommen könnt. – mit deiner Stimme, deinem Körper, deinem inneren Erleben.
The Felt Vice - ExperienceSing ist/basiert auf/beinhaltet
körperbasierter Stimmarbeit (u. a. Lichtenberger® Methode, )
Focusing nach Eugene Gendlin
achtsamkeitszentierter Körperpsychotherapie (Teile-Arbeit, Ressourcenrientiert)
traumasensibler Begleitung, die sich an deinem Nervensystem orientiert (Schock- und Entwicklungstrauma, Polyvagal-Theorie, Körperpsychotherapie)
Doch wichtiger als die Methode ist die Haltung:
ich höre nicht zuerst mit dem künstlerischen ohr. ich höre zuerst mit dem beziheungsohr. Auf dass, was ich von der Beziehung zwischen dir und deiner stimme wahrnehme. und ich interessiere mich für euch beide.
Wir horchen gemeinsam.
Wir lassen geschehen, was sich zeigen will.
Von dir und deiner Stimme wird nichts erwartet - aber ihr könnt viel voneinander entdecken.
Was sein darf kann sich ändern…
🔹 Version 1 – aus der klar strukturierten, ersten Hauptseite
Was möglich wird
• Mehr Verbindung zu deinem Klang – auch in technischen Herausforderungen
• Weniger Druck, weniger Kontrolle – mehr Selbstvertrauen
• Neue Spielfreude, auch mit bekannten Repertoireteilen
• Bessere Selbstregulation vor und nach Auftritten
• Eine Stimme, die nicht nur klingt – sondern dich trägt
🔹 Version 2 – aus der poetisch-focusing-orientierten Version
Was möglich wird
Vielleicht beginnt etwas sich zu lösen.
Vielleicht kommt ein Ton, den du nicht „gesetzt“, sondern gefunden hast.
Vielleicht wirst du wieder hörbar – für dich selbst.
• Mehr Selbstwahrnehmung im Klang
• Weniger Druck, mehr Mitgehen
• Ein tragenderes Körpergefühl beim Singen
• Feinere Regulation im Umgang mit Lampenfieber, Übererregung oder Erschöpfung
• Künstlerischer Ausdruck – aus Tiefe statt aus Zwang
🌀 Wenn die Stimme nicht nur etwas transportiert –
sondern dich selbst mitnimmt.
🔹 Version 3 – aus der erklärenden, leicht techniknahen Version
Was dadurch möglich wird
• Du lernst, auch unter Spannung innerlich bei dir zu bleiben
• Du kannst Klang wieder spüren – nicht nur kontrollieren
• Dein Körper wird zur tragenden Ressource beim Singen
• Deine Stimme wird Ausdruck deines inneren Erlebens – nicht nur Funktion
• Die Bühne wird wieder ein Ort der Lebendigkeit – nicht des Überlebens
• Du findest einen Weg, mit Angst, Erschöpfung oder Enge umzugehen – nicht dagegen
🔹 Version 4 – aus der sehr reduzierten, ruhigen Kurzfassung
Was möglich wird
• Ein Klang, der wieder etwas in dir bewegt
• Ein Raum, in dem du hörbar wirst – für dich
• Weniger Druck. Mehr Spüren.
• Mehr Freude. Weniger Müssen.
• Ein Singen, das aus der Tiefe kommt – nicht aus Zwang
🔹 Version 5 – aus der poetisch-atmenden Seite mit Fokus auf Neuentdeckung
Was möglich wird
• Ein Singen, das weniger „muss“ – und mehr darf
• Ein Körper, der nicht mehr festhält – sondern mitgeht
• Ein Klang, der nicht perfekt sein will – sondern berührt
• Ein inneres Wiederankommen – im Singen und im Selbst
• Vielleicht sogar: neue Lust auf Bühne, Klang, Ausdruck
Was möglich werden kann/was entstehen darf:
Deine Stimme klingt nicht nur – sie trägt dich.
gewinnst an umfang dazu, stimme wird wieder leichter, billiger, durchlässiger für Gefühle.
deine Fähigkeit zum stimmlich-emotionalen Ausdruck wird größer
Du fühlst dich wieder lebendig beim Singen.
Dein Körper wird Mitspieler, nicht Gegner.
Deine Stimme wird wieder Ort von Verbindung – nicht nur Ausdruck.
neue stimmliche Möglichkeiten tun sich auf…stimme darf wieder reflexhafter/natürlicher werden. Alte Haltemuster dürfen sich entspannen und es kann wieder Zugang zu ungestellter spontaner Äußerung auftreten
du singst Wiede rgern und bist neugierig . Neuger kommt zurück.
die Stimme verkörpert sich mehr -ihr beide findet einen neuen Zugang, um im Körper verankert und vom Boden getragen zu sein
Ängste können sich losen. Vorsingen/auftreten verliert seinen Schrecken. Die Beziehung zu dir selbst, deinen klollegen und dem Publikum verbessert sich ein ganz neues Beziehungserleben…zu dir selbst als Sänger, zu und mit Kollegin…zum Publikum
(verschiedene ebenen - Stimmqualität, künstlerische Qualität, inneres Gefühlsleben…
Was ich eigentlich tue
Ich arbeite nicht mit der Stimme.
Ich arbeite mit dem Menschen,
der sich in seiner Stimme zeigt – oder noch nicht zeigt.
Ich höre nicht nur zu. Ich höre hin.
Mit meinem Körper. Mit meinem Nervensystem. Mit dem, was in mir lebendig wird.
Ich halte einen Raum, der nichts will – außer mitzubekommen, was da ist.
Manchmal heißt das: singen.
Manchmal: innehalten.
Manchmal: etwas wagen, das noch keine Form hat.
Ich bringe nichts bei.
Ich begleite. Und ich bleibe.
🌀 Ich glaube, dass Stimme dann stark wird,
wenn sie nicht mehr alles allein tragen muss.
👉 [Mehr über meine Haltung → aufklappen]
Für wen?
Für professionelle Sänger:innen aller Genres,
die sich wünschen, dass Funktion und Gefühl wieder zusammen finden dürfen.
Die mit sich singen wollen, nicht nur vor anderen.
Einzelsitzungen – online oder vor Ort.
Vertraulich. Tief. Mit Erfahrung und Feingefühl begleitet.
ExperienceSing
Wenn Singen wieder Berührung wird.
Für wen?
Für Sänger:innen,
deren Stimme sich manchmal fremd anfühlt – obwohl sie „funktioniert“.
Für Künstler:innen,
die nicht aufgeben wollen, was sie können –
aber wieder etwas spüren möchten beim Singen.
Und vielleicht für dich.
Wenn du merkst, dass in deiner Stimme noch etwas wartet:
Ein Klang, der dich berührt, nicht nur andere.
Eine Freiheit, die nicht gegen Technik steht – sondern ihr Tiefe gibt.
Oder wenn du einfach wieder Lust hast,
neue Wege zu entdecken – ganz ohne Erwartung.
Studierende oder Beginner, die merken, dass sie in ihrer Ausbildung nicht glücklich sind/denen etwas fehlt…
🌀 Du musst dich nicht entscheiden zwischen Funktion und Gefühl.
Du darfst dich wieder verbinden.
Dein Weg zu The Felt Voice und mir
-
Eine intensive Stunde, in der Raum ist für dein aktuelles Thema, deine Stimme, dein Spüren.
Online oder vor Ort in Bad Kissingen.
Honorar: 120 € -
Für alle, die tiefer eintauchen möchten – oder einfach Raum für ein stimmliches Forschen schaffen wollen.
Das Paket kann flexibel über mehrere Wochen oder Monate verteilt werden.
Honorar: 550 € -
In einem vertraulichen Gespräch klären wir, ob diese Arbeit für dich passt.
Du kannst erzählen, Fragen stellen – oder einfach erst einmal ankommen.
Online – unverbindlich und kostenfrei